Kuriose Tore bei unnötiger Niederlage

FV RW Weiler – TSV Riedlingen 2:1 (1:0)


Eine unnötige Niederlage mussten die Rothosen in Weiler im Allgäu einstecken. Aufgrund der spielerischen Anteile, sowie der Qualität an Chancen hätten die Riedlinger mindestens einen Punkt, wenn nicht drei verdient gehabt.

Der TSV startete elanvoll und hatte nach wenigen Minuten die erste Großchance: Dennis Altergot kam am 16er an den Ball, umkurvte seinen Gegenspieler und jagte das Leder ans Lattenkreuz. Mit ihrer ersten Aktion nach vorne erhielten die Hausherren einen mehr als zweifelhaften Strafstoß. Kai Kramer bedankte sich fürs Geschenk und erzielte das 1:0 (12.). Dann legte Felix Schmid einen langen Ball von Sontheimer zurück in den Rücken der Abwehr, doch Finn Scheit traf in aussichtsreicher Position den Ball nicht richtig. Fabian Raggs Schuss im Anschluss war zu schwach. Dann zielte auch Weilers Hartmann zu genau und traf aus 20 Metern nur das Außennetz. Kurz vor der Halbzeit hatte der TSV erneut Pech bei einer Doppelchance. Zunächst zielte Jonas Siefert nach einem schönen Konter von halblinks zu hoch. Im Anschluss an eine Ecke wurde Raggs Schuss kurz vor der Torlinie gerade noch geblockt.

Nach dem Wechsel sahen die zahlreichen Zuschauer weiter eine sehr intensive Partie. In dieser Phase hatten die Gastgeber ihre besten Chancen, jedoch war TSV-Keeper Hermanutzzweimal zur Stelle und verhinderte das zweite Gegentor. Dieses fiel jedoch kurios in der 73. Minute nach einem Eckball: Kai Kramer stand am langen Pfosten frei, seinen Schuss konnte Hermanutz noch an den Pfosten lenken von dort kullerte er vom Hinterkopf des Torhüters ins Tor – 2:0 (73.). Danach intensivierten die Rothosen wieder ihre Angriffsbemühungen, doch viele aussichtsreiche Spielzüge konnten nicht sauber ausgespielt werden. Bis Moritz Stöhr über rechts nach einem schönen Seitenwechsel auf die Reise geschickt wurde. Doch auch ihm versagten die Nerven und sein Abschluss ging wieder ans Aluminium. Kurz vor dem Ende wurde Dennis Altergot nach einem Eckball an die Schulter geköpft und der Ball landete im Netz – 2:1 (90.). In der Nachspielzeit hatte der eingewechselte Däbel per Kopf noch die Chance zum Ausgleich, doch er brachte zu wenig Druck hinter den Ball. Zuguterletzt ging ein scharfer Siefert-Flankenball an Freund und Feind vorbei ins Toraus.


TSVHermanutzF. Schmid, Sontheimer (71. Striegel), Fauler, Schoppenhauer (78. Seidenfuß) Ragg, Stöhr (78. Däbel), Siefert, Schmid H., Altergot Scheit (65. Klimask)


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